Uneinsichtige Suissephone: Eine K-Tipp-Leserin aus Oberdorf SO wurde Anfang April von einem Telefonverkäufer dazu überredet, künftig über Suissephone zu telefonieren. «Der Mann versicherte mir, dass ich nach Erhalt des Vertrages immer noch mitteilen könne, ob ich mit Suissephone telefonieren wolle oder nicht», berichtet die Leserin. Statt eines Vertrages erhielt sie bald die erste Rechnung, dann Mahnungen, schliesslich eine Betreibungsandrohung.

Mehrmals wies sie die Firma darauf hin, dass sie nicht über Suissephone telefonieren wolle und auch keinen Vertrag unterschrieben habe. Nichts geschah. Erst eine Anfrage des K-Tipp wirkte. Bei der Suissephone heisst es nun: «Wir sind uns keiner Schuld bewusst, lassen aber die Forderungen fallen.»